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Die Ferienwohnungen liegen direkt am größten Wacholder-naturschutzgebiet von NRW. Der Eifelsteig Etappe 7 geht direkt am Haus vorbei. Das Lampertstal lädt zum Wandern und Fahrradfahren ein. Entspannen Sie vom Stress im einzigartigen Naturschutzgebiet.
Nacgfolgend ein paar Wander,- Fahrradtourenvor-schläge.

Lage

Wacholder Naturschutzgebiet Lampertstal

Direkt am Dorf beginnt das 650 ha große Wacholder-Naturschutzgebiet Lampertstal. Es ist das größte Wacholder-Schutzgebiet in Nordrhein-Westfalen. 1953 stellte man die Kalktriften in der Gemarkung Alendorf unter Schutz. Auf dem Kalvarienberg (460 bis 525 m hoch), dem Hämmersberg (530 m) und dem Eierberg (548 m) haben sich auf kalkigem Untergrund Pflanzen wilde Orchideen von großem Seltenheitswert entwickelt.

Alendorf

An der alten Römerstraße von Jünkerath nach Blankenheim wurde eine römische Siedlung entdeckt. Danach siedelten in der Region die Franken. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Alendorf im Jahre 1271. Zu der Zeit hieß der Ort Aldindorph. Ob sich dieser Name von Altes Dorf oder Dorf des Aldo ableitet, ist ungeklärt.

Alendorf ist eine der ältesten Pfarreien im Dekanat Blankenheim im Erzbistum Köln und wird im ersten amtlichen Pfarr- und Kirchenverzeichnis im 13. Jahrhundert als Aldendorp aufgeführt.

Die Alendorfer Kirche stammt aus dem Jahre 1494. Sie wurde 1964 saniert und steht unter Denkmalschutz.

Am 1. Juli 1969 wurde Alendorf nach Blankenheim eingemeindet.

 

 

 

 

Blankenheim

Blankenheim ist eine Gemeinde in Nordrhein-Westfalen (Deutschland) im Kreis Euskirchen. Die Hauptattraktion des staatlich anerkannten Erholungsortes ist die Ahrquelle in einem Kellergewölbe eines Fachwerkhauses aus dem Jahre 1726. Der gut 8.000 Einwohner zählende Ort verfügt über einen historischen Ortskern mit einer Anzahl bemerkenswerter Sehenswürdigkeiten. Erholungsanlagen des Ortes gruppieren sich um den Schloßweiher. Inmitten des historischen Ortskerns befindet sich das Eifelmuseum Blankenheim.

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Nürburgring

Der Nürburgring ist eine Rennstrecke auf dem Gebiet der Verbandsgemeinde Adenau (Landkreis Ahrweiler, Rheinland-Pfalz) in der Eifel, die am 18. Juni 1927 eingeweiht wurde. Die ursprünglich insgesamt bis etwa 28 km lange legendäre „Gebirgs-, Renn- und Prüfungsstrecke“ war in ihrer Urform bis 1982 in Betrieb.

1984 wurde im Bereich der Start-und-Ziel-Geraden und der Südschleife die zum damaligen Zeitpunkt „modernste und sicherste Grand-Prix-Strecke der Welt“ eröffnet.[1] Die damals 4,5 km lange GP-Strecke wurde direkt an die 20,8 km lange Nordschleife angebunden. Beide Teilstrecken können zu einem heutzutage 26 km langen Gesamtkurs zusammengefasst werden, dieser wird jedoch nur in abgeänderter Form für Rennen benutzt: Bei VLN-Rennen ohne die Müllenbachschleife (24,433 km), beim 24-Stunden-Rennen ohne die Mercedes-Arena (25,378 km). Der Nürburgring ist heute die längste permanente Rennstrecke der Welt. Weiterhin kann die Grand-Prix-Strecke in den Sprint-Circuit (kurze Variante) und den Müllenbach-Circuit (südlicher Teil der Strecke) unterteilt werden.

Im Zuge des Projekts Nürburgring 2009 wurde ab 2007 in rund zweijähriger Bauzeit ein großes Freizeitzentrum mit Achterbahn, Einkaufszentrum, Kneipenviertel, Hotel und Feriendorf in unmittelbarer Nähe der Rennstrecke errichtet.

Nachdem die Nürburgring GmbH im Sommer 2012 Insolvenz angemeldet hatte, wurde die Strecke zum 1. Januar 2015 an den Autoteilezulieferer Capricorn verkauft.

Maare bei Daun

Die Bezeichnung Maar ist abgeleitet aus dem lateinischen "mare" (=Meer) und gilt für den durch Wasserdampf-Eruptionen entstandenen, trichterförmigen Vulkantypus, der in die Landschaft "eingsprengt" ist und sich oft als schüsselartige Form präsentiert.
In der ersten Entstehungsphase eines Maars triftt aufsteigendes Magma auf wasserführende Gesteinsschichten, wodurch es zu gewaltigen Explosionen kommt. 

Das umgebende Gestein wird zusammen mit der Magma in kleinste Bestandteile zerfetzt und aus dem Explosionstrichter geschleudert.
Im Bereich des Explosionsherds bildet sich dabei ein Hohlraum, der in einen Explosionsschlot übergeht. Dadurch, dass über dem entstandenen Hohlraum das Gestein zusammenbricht, wird aus dem Explosionsschlot ein Einsturz- oder Maartrichter. Nach Abklingen der vulkanischen Tätigkeit füllten sich die Trichter anschließend mit Wasser.

Kasselburg Adler,-Wolfspark

In und um eine Burgruine aus dem 12. Jahrhundert befindet sich der Adler und Wolfspark Kasselburg.
Mit großen naturnahen Gehege und geräumigen Volieren.

Das größte Wolfsrudel Westeuropas ist dort in einem 10 ha großen Gelände untergebracht.

Viele Sonderaktionen und Veranstaltungen (Ritterspiele, Falknertage, Wolfsnächte, Weihnachtsmarkt) werden übers Jahr angeboten.
Wölfe, Adler, Falken, Nachtgreifvögel, Wildschweine und Schafe sowie Ziegen fanden hier vor ca. 40 Jahren ein neues Zuhause.

Neben der Restauration befindet sich auch ein großer Abenteuerspielplatz für unsere großen und kleinen Gäste.

Wasserfälle Dreimühlen

Der Wasserfall von Dreimühlen liegt südlich von Ahütte und darf als einer der interessantesten Wasserfälle in der gesamten Eifel gelten. Er ist durch Ablagerungen von drei stark karbonathaltigen Zuflüssen des Ahbaches entstanden. Solche Karbonatablagerungen heißen Karbonat-Sintergesteine (Travertin). Wegen seiner Einmaligkeit wurde der Wasserfall von Dreimühlen zum Naturdenkmal erklärt.

Eifalia Schmetterlingsgarten

Ruhe – Entspannung – Faszination Tierwelt Der Schmetterlingsgarten Eifalia ist die neue Attraktion der Eifel, bei der sich der Besucher ganz der Beobachtung und Faszination der tropischen Schmetterlinge hin geben kann. Verschiedene Schildkröten-  und Vogelarten, dazu Echsen und asiatische Zwergwachteln kreuzen dabei ebenfalls die Blicke des Besuchers.

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