FEWO Lampertstal
Alendorf
0049(0)6597/901723

Wohnung Orchidee
Erdgeschoss für 2 Personen
(bei Bedarf für 3 Per. Bettcouch im WOZI)
Fussbodenheizung
Regendusche,Badewanne
Gäste WC
Wohnküche
Abstellraum
1 Etage für 4 Personen
Fussbodenheizung
Regendusche
Wohnküche

Lage
Das Lampertstal ist ein Nebental des Ahrtales und liegt nur etwa 7 km Ahr abwärts vom Quellort der Ahr Blankenheim entfernt. Zahlreiche Wanderwege und Wanderpfade erschließen eines der bedeutendsten Naturschutzgebiete der Region. Mit einer Fläche von 650 ha gehört es zu den größten Naturschutzgebieten Nordrhein-Westfalens. Bei einer der geführten Wanderungen, die das Bürger und Verkehrsbüro Blankenheim anbietet, können Sie die mehr über die Naturschönheiten des Lampertstales erfahren.

Unsere Tips
-Wandern, Radfahren im Lampertstal.
0 km 0 min
-Eifelmuseum Blankenheim 15 km 19 min
-Kronenburg histori. Ort 15 km 20 min
-Kronenburger See 15 km 20 min
-Hochseilgarten Nettersheim 26 km 30 min
Nürburgring 32 km 32 min
-Dauner Maare 37 km 40 min
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Essen & Trinken
Alendorf
Alendorf liegt genau südlich von Blankenheim zwischen dem Quellgebiet der Ahr und dem Quellgebiet der Kyll. Es wird von drei Bergen Kalvarienberg, Eierberg und Hämersberg umgeben. Bei Alendorf beginnt das 650 ha große Wacholder-Naturschutzgebiet Lampertstal.
Geschichte
Eine Römerstraße führte von Jünkerath, Esch über Alendorf und Waldorf nach Blankenheim. An dieser Straße wurde bei Alendorf eine römische Siedlung entdeckt. Später wurde das fruchtbare Gebiet der »Alendorfer Kalkmulde« schon früh von den Franken besiedelt. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Alendorf im Jahre 1271. Bereits im 13. Jahrhundert lässt sich auch ein Pfarrer nachweisen, womit Alendorf die älteste Pfarrei im Dekanat Blankenheim ist. Zu der Zeit hieß der Ort Aldindorph. Ob sich dieser Name von Altes Dorf oder Dorf des Aldo ableitet, ist noch ungeklärt.
Die Alendorfer Kirche stammt aus dem Jahre 1494. Sie wurde 1964 saniert und steht unter Denkmalschutz.
Am 1. Juli 1969 wurde Alendorf nach Blankenheim eingemeindet
Territorial unterstand Alendorf im 13. Jahrhundert und bis Anfang des 14. Jahrhundert den Herren von Dollendorf-Cronenburg und wurde Mitte des 14. Jahrhundert der Herrschaft Jünkerath einverleibt, die dann wiederum 1498 in den Besitz des Grafen Johann I. von Blankenheim überging, zu dem es seitdem gehörte.
Naturschutzgebiet Lampertstal
In der Nähe des Dorfes beginnt das 650 ha große Wacholder-Naturschutzgebiet Lampertstal. Es ist das größte Wacholder-Schutzgebiet in Nordrhein-Westfalen. 1953 stellte man die Kalktriften in der Gemarkung Alendorf unter Schutz. Auf dem Kalvarienberg (460 bis 525 m hoch), dem Hämmersberg (530 m) und dem Eierberg (548 m) haben sich auf kalkigem Untergrund Pflanzen von großem Seltenheitswert entwickelt.
Radwege
Durch den Ort führt der Radwanderweg Eifel-Höhen-Route, der als Rundkurs um den Nationalpark Eifel führt.
Sehenswürdigkeiten
Am Kalvarienberg befindet sich bei einer alten, denkmalgeschützten Bergkirche ein alter Kreuzweg (17. Jahrhundert). Jährlich in der sogenannten Karwoche führen Kreuzwegprozessionen entlang der Stationen bis zum Schlusskreuz auf den Gipfel des Kalvarienberges. Ebenfalls am Kalvarienberg bietet das Wacholder-Naturschutzgebiet Lampertstal eine einmalig üppige Wacholdervegetation.
Von der Spitze des Kalvarienbergs bietet sich ein weiter Blick über die Eifel. So sind die Hohe Acht und die 23 Kilometer entfernte Nürburg zu sehen. Außerdem kann man die umliegenden Gemeinden wie Ripsdorf erkennen. Beim Alendorfer Kalvarienberg handelt es sich um einen der vom Naturpark Nordeifel anerkannten sogenannten Eifel-Blicke.
http://www.eifel-blicke.de/go/eifelblicke-detail/15_blankenheim_alendorf_kalvarienberg.html

